Benchmark-Vergleich: Warum Südtirols Hotellerie die Nase vorn hat
Hotellerie
Benchmark-Vergleich: Warum Südtirols Hotellerie die Nase vorn hat
Destination Hotellerie Gastronomie
MBA Frank Reutlinger
Geschäftsführer
Zürich & Thun, Schweiz
frank.reutlinger@kohl-partner.ch+41 44 533 50 40+41 79 204 93 93Zum AutorVor Kurzem wurde in Luzern seitens der «Regenerative Tourism Initative», zu einer Informationsveranstaltung in einen Salon eingeladen. Einer der Treiber dieser Initiative ist die LINDEN 3L AG als Initiator und Durchführer hochkarätiger und anspruchsvoller Projekte und Veranstaltungen. Unterstützt wurde die Veranstaltung durch div. Kooperationspartner: Kanton Luzern, Luzern Tourismus, HSLU Hochschule Luzern, SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern und das Verkehrshaus.
Viele Destinationen und Leistungsträger engagieren sich sehr weitsichtig im Bereich der Nachhaltigkeit. Auf verschiedenen Ebenen sind grosse Bemühungen im Gang, den CO2 Ausstoss zu reduzieren sowie Infrastrukturen, Angebote und Dienstleistungen umweltverträglicher zu gestalten und auszurichten.
Die aktuell bestehenden Nachhaltigkeitsbemühungen allein werden jedoch nicht genügen, um die angestrebten Klimaziele zu erreichen und die Welt in einer Balance zu halten. Der Tourismus muss massiv höhere Anstrengungen und Bemühungen einleiten, um sein langfristiges Dasein zu sichern.
Dazu sind Initiativen wie der Regenerative Tourismus hervorragende Gefässe, um die Haltung und Denkweise der Akteure im Tourismus, der Mitarbeiter:innen und der Gäste neu anzugehen.
Was versteht man unter Regenerativem Tourismus?
Unser Engagement für nachhaltige Konzepte und Strategien (Lebensraumkonzepte) geht auch hier einen Schritt weiter. Um neue, ergänzende Ansätze zu denken und umzusetzen, arbeiten wir mit Vorreitern der Branche zusammen. Mit Dr. Dominik Isler, dem Co-Initiator der Regenerativen Tourismus Initiative und seinen kompetenten Partnern aus der Schweiz konkretisieren wir Konzepte, erarbeiten ganzheitliche Herangehensweisen und formen daraus umsetzbare Ansätze und Lösungen für die gesamte Branche, für ganze Wertschöpfungsnetzwerke und für Destinationen. Gegenwärtig existieren in Europa kaum Praxisbeispiele und Erfahrungswissen wird noch zu wenig geteilt.
Was dürfte sich ändern?
Das wird die Regenerative Tourism Initiative aus Luzern jetzt fördern. Sie verbindet und stärkt jene europäischen Touristiker und Leistungsträger, die an diesen neuen Ansatz glauben.
Die nächsten Schritte:
Frank Reutlinger, Kohl > Partner
Dr. Dominik Isler, Regenerative Tourism Initiative c/o LINDEN 3L AG
Dominik@regenerative-tourism.org
www.regenerative-tourism.org
www.linkedin.com/in/dominikisler